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Eine einfache Frau unserer Tage, Mutter mehrerer Kinder, wegen ihrer heroischen Leidensfreudigkeit bewundert von denen, die sie kennen lernen und erleben durften, eine Frau, die wegen ihres ständigen mutigen Fiat zum Opfer und Leiden für die Rettung der Seelen und die Interessen der Heiligen Kirche hoher mystischer Gnaden gewürdigt wird, schrieb folgendes Erlebnis nieder:
Ich sitze in der Straßenbahn am Fenster und bete den Rosenkranz. Auf einmal leuchtet es hell auf. Ich erschrecke, denn Jesus ist mir zur Seite und sagt: „Schau die Mördergrube!“
Ich schaue nach rechts und nach links und sage: „Herr, rechts ist nur Land. Meinst du etwa dieses hier, wo auf dem belichteten Kreuz „Frauenklinik“ steht?“
Jesus sagt: „Die meine ich. Von denen gibt es noch mehr und werden noch mehr erstehen. Bete für die Ärzte und Beteiligten, besonders für die Mütter, die die Kinder töten und töten lassen, noch ehe sie zum Leben geboren werden! In der Nacht werde ich dir noch mehr darüber sagen.“
In der Nacht zeigt mir der Heiland ein grausiges Bild. Ich sehe die Erde, bedeckt mit kleinsten Kinderleichen. Es ist so furchtbar, dass ich in meiner Aufzeichnung schreibe:
Ich sehe den Kindermord von Bethlehem, tausend und millionenfach vergrößert! Ich weinte, als ich dieses grauenhafte Bild sah.
Der Herr aber spricht zu mir: „Der unreine Geist hat an allen Türen geklopft. Die meisten sind ihm geöffnet worden. Wehe denen, die auf ihn hören! Über Nacht werden sie samt ihren Häusern im Pfuhl ihrer Sünden versinken!
Man steht an den Gräbern und weint über das einzige Kind, das Gott ihnen nahm, das sein Eigentum ist. Aber über die anderen, die man grausam dahinmordet, weint man nicht! Viel mehr rückt die Zeit heran, da man glaubt, Gott und den Menschen einen Gefallen zu tun, wenn man diese Kleinen dahinmordet. Gesegnet ist jedes Haus, in dem ein Sühneopfer wohnt!“
Dann sehe ich am Firmament unzählige Kinderköpfe. Ich sage: „Herr, das sind doch keine Engelsköpfe“.
Der Herr antwortet: „Das sind sie, diese Kleinen, denen das Leben genommen wurde. Sie werden die Ankläger im Gericht sein! Bete für ihre Mörder, dass ihnen noch Gnade im Gericht zuteil werde!“
Ich frage weiter: „Herr, warum hast Du mir das gezeigt und gesagt? Ich weiß, diese werden Gott nie schaden…“
Jesus sagt: „Maria, du hast eine große Aufgabe zu erfüllen. Diese Kleinen können zur Anschauung Gottes gelangen….
Gib weiter, was Ich dir sage, auch an meine Priester! Du wirst auf Widerstand stoßen, aber mit der Zeit wird man erkennen, und das tun, was zur Freude dieser Kleinen dient.
Ihr könnt sie taufen!“
Ob sich die oben dargestellte Erscheinung wirklich ereignet hat, ist leider nicht nachprüfbar. Nur wenige Tage bevor ich diesen Text im Internet (Forum) gefunden habe, hatte ich den Wunsch die abgetriebenen Kinder zu taufen. Aus diesen Grund habe ich mir ein Gebet aufgeschrieben und für die Kinder gebetet und sie getauft. Es heißt, dass die, die im Himmel sind, unserer Hilfe nicht bedürfen. Aber im Gegensatz zu allen anderen Seelen im Himmel können diese Kinder Gott nicht schauen. Wer die Gnaden Gotttes kennt, kann sich vorstellen, dass er diesen Kinder seine Hilfe zukommen lassen will. Daher könnte er uns, wie bei den Armen Seelen, die Möglichkeit zur Hilfe geben. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, dieses Gebet zu veröffentlichen.
„Seines Herzens Sinn waltet von Geschlecht zu Geschlecht, ihre Seelen dem Tod zu entreißen und sie im Hunger zu nähren…“ (Ps. 32, 11-19)
Ich glaube an Gott…
(Nimm Weihwasser, sprenge nach allen Richtungen und sprich folgende Worte)
Ihr alle, die ihr am Tag und in der Nacht tot geboren wurdet und noch tot geboren werdet,
ihr alle, die ihr am Tag und in der Nacht im Leib eurer Mutter getötet wurdet und noch getötet werdet,
damit ihr alle durch Jesus Christus zum ewigen Leben gelanget. (Maria, Josef, Johannes (Namen der Tagesheiligen auch aufzählen!....)
taufe ich euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!
„Ich habe dich beim Namen gerufen, mein bist du!“ (Ps 97,1)
„Von den Taten deiner Huld, Herr will ich ewig singen!“ (Ps 88,1)
Alleluja, Alleluja, Alleluja!
O Liebe! O größte Liebe! O unendliche Liebe Gottes!
Alleluja, Alleluja, Alleluja!
Vater unser im Himmel…
Gegrüßet seist Du, Maria…
Ehre sei dem Vater...
Quelle: http://www.razyboard.com/system/morethread-taufe-der-ungeborenen-kath-1215642-3542557-0.html
nottaufe.pdf | [57 KB] | |
taufe-der-ungeborenen.pdf | [76 KB] |
Seit vielen Jahren gibt es das Faltblatt „Taufe der Ungeborenen“, ohne Verfasser, ohne Angabe einer Bezugsquelle. Der Text wurde 1983 auch im „Schwarzen Brief“ veröffentlicht und fand weite Verbreitung. Danach verfaßte Abt Thomas Niggl OSB einen eigenen Text zu dieser Weihe, den viele Gläubige heute noch benutzen. Nun schickte uns die Tochter von Maria Magdalena Meyer - sie empfing die gleichen Engel-Botschaften wie Mutter Bitterlich - die Originalaufzeichnungen ihrer Mutter vom 14. März 1943 und 15. November 1975, die inhaltlich zusammen gehören. Die Texte sind mit der Hand geschrieben.
„14. 3. 1943 (In der Nacht 15. 3.) Heute fahre ich mit dem Herrn Rektor Heinrich Burchard nach Gelsenkirchen zum Grabe meiner Mutter. Auf der Rückfahrt nach Herten sitze ich in der Straßenbahn und bete den Rosenkranz. Auf einmal leuchtet es hell auf. Ich erschrecke, denn Jesus ist mir zur Seite und sagt: ,Schau, die Mördergrube!' Ich schaue rechts und links und sage: ,Herr, rechts ist nur Land. Meinst Du etwa dies hier, wo auf dem belichteten Kreuz: Vestische Frauenklinik, hier in Erle?' Jesus sagt: ,Die meine Ich. Von denen gibt es noch mehr und werden noch mehr erstehen. Bete für die Ärzte und alle Beteiligten, besonders für die Mütter, die die Kinder töten und töten lassen, noch ehe sie zum Leben geboren werden! In der Nacht werde Ich dir noch mehr darüber sagen.'
In der Nacht zeigte mir der Herr ein grausiges Bild. Ich sah die Erde bedeckt mit kleinsten Kinderleichen. Es ist so furchtbar, dass ich in dieser meiner Aufzeichnung schreibe: ‚Ich sehe den Kindermord von Bethlehem tausend- und millionenfach vergrößert. Ich weine ob dieses grauenhaften Bildes. Der Herr aber spricht: ‚Der unreine Geist hat an allen Türen angeklopft. Die meisten sind ihm geöffnet worden. Wehe jenen, die auf ihn hören! Über Nacht werden sie samt ihren Häusern im Pfuhl ihrer Sünden versinken. Man steht an den Gräbern und weint über das einzige Kind, das Gott ihnen nahm, das Sein Eigentum ist, aber über die anderen weint man nicht, die man grausam dahin gemordet. Gesegnet ist jedes Haus, in dem ein Sühneopfer wohnt!‘
Dann sehe ich am Firmament unzählige Kinderköpfe. Ich sage: ‚Herr, das sind doch keine Engelköpfe.‘ Er antwortet: ‚Das sind sie, diese Kleinen, denen das Leben genommen wurde. Sie werden die Ankläger im Gericht sein. Betet für ihre Mörder, dass ihnen noch Gnaden im Gericht zuteil werden.‘ Ich frage weiter: ‚Herr, warum hast du mir das gezeigt und gesagt? Ich weiß, diese werden Gott nie schauen.' Jesus sagt: ‚Maria, du hast eine große Aufgabe zu erfüllen. Diese Kleinen können zur Anschauung Gottes gelangen. Gebe weiter, was Ich dir sage, auch an meine Priester. Du wirst auf Widerstand stoßen, aber mit der Zeit wird man erkennen und das tun mit dir, was dient zur Freude dieser Kleinen.
Ihr könnt sie taufen!
Bete zuerst das Glaubensbekenntnis. Dann nehme Weihwasser, sprenge es in alle Richtungen und spreche die Worte: ,Ich taufe euch alle, die ihr am Tag und in der Nacht tot geboren wurdet und noch tot geboren werdet, euch alle, die ihr am Tag und in der Nacht im Leib eurer Mutter getötet wurdet und noch getötet werdet, damit ihr durch Jesus Christus zum ewigen Leben gelanget. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gebe allgemein die Taufnamen Maria, Josef, Johannes und der Tagesheiligen. Gott lässt das Taufwasser über das Haupt der Täuflinge gehen und bestimmt für den Einzelnen den Namen.
Am Schluss bete ein Vater Unser, ein Ave Maria und ein Ehre sei dem Vater...
Dieses Geschaute und Geoffenbarte trage nicht ins Tagebuch ein, sondern bewahre es irgendwie auf, wo du es immer zur Hand hast. Ich segne dich besonders für diese Aufgabe. Gesegnet sind auch alle, die helfen, diesen kleinen Seelen den Himmel zu öffnen.
Meine barmherzige Liebe ist es, die überströmende Liebe Meines Vaters und Unseres Geistes, die sich in dieser Zeit der Verwirrung und Verirrung offenbart und die uns drängt, den gemordeten Kleinen ein rettender und beglückender Gott zu sein. Erinnert euch immer dieser Unserer Liebe. Kleide das Glaubensbekenntnis und die Taufworte in Psalmenworte und Worte dankbarer Gegenliebe. Ich helfe dir. Damit auch die ganz einfachen Seelen diesen Kleinen helfen und sie taufen können, schreibe noch einmal auf, wie Ich es wünsche.‘
‚Herr, ich erfülle Deinen Willen mit Freunden. Ich darf helfen, Seelen zu retten‘.“
Die zweite Botschaft stammt vom Samstag, dem 15. November 1975: „Ich bete seit Tagen um weitere Erklärung zu Jesus über die Taufe der Ungeborenen. Er selbst ließ mich schauen die Sünden am ungeborenen Leben und gab mir auch den Auftrag, diese Taufe zu vollziehen und an die Priester diesen Auftrag weiterzuleiten. So bete ich heute nach der hl. Kommunion: ‚Herr, es sind Verwirrungen entstanden. Wie soll alles geklärt werden?‘ Jesus aus meinem Seelentempel: ‚Maria, habe weiter Vertrauen zu mir! Ich sagte dir damals schon, dass du auf Widerstand stoßen wirst. Manches ist ausgelassen vom ersten Bericht und vieles dazugegeben, das nicht nach meinem Willen ist. Die Wahrheit muss stets unverändert bleiben. Die Kirche kennt keine Ferntaufe. Das ist auch die Wahrheit und bleibt es auch. In dieser Zeit des Massenmordes kann unmöglich jedes Kind vor seinem grausamen Tod einzeln nach den Riten der Kirche getauft werden. Es ist eine außergewöhnliche Gnade, diese kleinen Märtyrer auf diese einfache Weise zu taufen. Ihr seid ja auch belehrt worden, dass im Falle der Not jeder gültig taufen kann. Hier ist in eurer Zeit so viel Not, wie sie bisher noch nicht war. Das Blut dieser Kleinen schreit zum Himmel und fordert Sühne.
Im anderen Sinne werden sie schon in ihrem Blute getauft. Durch die Spendung dieser einfachen Taufe mit Weihwasser werden diejenigen zu geistigen Paten dieser Kinder. Weil eine Patenschaft verbindet, ergibt sich daraus die Freude, dass diese Kleinen die barmherzige Liebe Gottes erbitten, auch euch Barmherzigkeit zu erweisen, so wie ihr sie ihnen erwiesen habt. Es ist richtig, dass die Getauften nicht in den Besitz der Taufspender übergehen, sondern sie sind in neuer Weise Eigentum und Kinder Gottes. Hier scheiden sich die Geister. Die Taufe ist nicht abhängig von der Menge des Wassers. Es ist hier ein anderer Fall, der einen Maßstab braucht für die unübersehbare Zahl der kleinen Seelen. In allem waltet weiter die Liebe und Barmherzigkeit Gottes. Lege diese Worte zuerst deinem Seelenführer und Bruder vor. Ich segne dich im Vater und im Heiligen Geist‘.“
Die Erklärung Christi vom November 1975 war eine Reaktion auf verschiedene Entwicklungen, die nicht mehr der einfachen Taufe entsprachen, wie sie 1943 gelehrt worden war. So verfassten Priester u.a. einen Tauftext, der nicht mit den kirchlichen Riten übereinstimmte. Andere wiederum haben die Worte Christi willkürlich verändert bzw. ganz neue erfunden, weil sie der anonymen Botschaft keinen Glauben schenkten. Wer sich heute an der Taufe der Ungeborenen beteiligen will, muss sich genau an den geoffenbarten Text halten.
Was die vom Herrn erwähnten Psalmen angeht, so empfiehlt sich, in den heiligen Schriften nachzuschauen oder einen Priester zu fragen, welche dafür in Frage kommen. Claus P. Clausen
P.S. Die Prüfung der Botschaften, die an „Mutter Bitterlich“ und an Maria Magdalena Meyer gerichtet wurden, hat ergeben, dass Maria Magdalena 1933 anfing, die Engel-Botschaften aufzuschreiben, Mutter Bitterlich die erste Schrift über die hl. Engel manuskriptartig 1948 zu notieren begann.
Der schwarze Brief - Dokumentation - Sonderblatt Nr. 22/2000
Montag den 21. August 1961
Nach der hl. Messe gehe ich heim zu Schwester Elisabeth. Ich werde so müde und schlafe ein. Der Schlaf geht über in eine Schauung. Ich muss so herzhaft lachen. Es ist ein so schönes Bild von Jesus dem guten Hirten, wie ich es noch nie sah. Jesus trägt ein kleines Engelchen. Es hat die Beine auf Jesu Brust liegen, das Köpfchen überragt Jesus, und an den Händchen hält Er es mit Seinen Händen. Ein Engelchen sitzt auf der rechten, und eins auf der linken Schulter. Hinter Ihm folgt eine endlose Zahl dieser kleinen Engel.
Christus sagt: „Die Meinen kennen Mich!“ Ich darauf: „Das glaube ich schon, dass diese Dich kennen, Herr.“ Jesus: „Es sind jene der Totgeborenen, die ihr jeden Tag tauft.“ Dann sehe ich ein anderes Bild. Ich sehe die Himmelswiese, den Ort der Glückseligkeit, den ich schon oft sah, wo die Ungetauften sind, die fern der Gottesanschauung sind. Heute sehe ich die Muttergottes in Begleitung von sechs Engeln, je drei zur Seite. Jeder Engel holt einen kleinen Engel von der Himmelswiese. In Begleitung der Muttergottes gehen diese ein in die goldenen Tore des Himmels. Ich bitte Jesus um die Bedeutung.
Jesus spricht: „Seit vielen Jahren taufst du die unschuldig Ungetauften, die mit der Erbsünde belastet in die Ewigkeit eingingen. Es freut Mich, dass du mit so großer Ausdauer es getan hast, trotzdem du bis zu diesem Tag kein Zeichen erhieltest, ob deine Tat mit Erfolg gekrönt wurde. Den Bitten und dauernder Liebe einer Seele für andere kann sich die Liebe, Barmherzigkeit und Güte Gottes nicht verschließen. Diese Taufe ist anderes als bei den Totgeborenen. Gott bestimmt über das Taufwasser, wie viele Seelen es heiligt und befreit von der Erbsünde. So kann die Taufe oft am Tage vollzogen werden. Viel mehr würde es Mich freuen, wenn diese Taufe auch von Priestern ausgeführt würde. Ich werde deinen Seelenführer über dieses große Geheimnis erleuchten durch den Heiligen Geist.“ Danke, o Jesus, das war eine große Freude zu wissen, dass wir den Ungetauften in der Ewigkeit auch helfen können.
Quelle: http://www.engelbotschaften-von-mmm.de/html/mm-taufe-der-ungeborenen.html
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