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Barmherzigkeit

Barmherzigkeitssonntag

Jesus wählte diese schlichte Seele (hl. Faustina Kowaslka), welche in ihrer Demut ganz Gott und ihren Pflichten hingegeben war, zum Apostel Seiner Barmherzigkeit, indem Er ihr zwei bestimmte Wünsche offenbarte:

Die Verehrung des Bildes des Barmherzigsten Jesus
und die Einführung des Festes
der göttlichen Barmherzigkeit am ersten Sonntag nach Ostern.

Abbildung: Göttliche Barmherzigkeit -

Novene

zur göttlichen Barmherzigkeit kann zu jeder Zeit gebetet werden,
aber besonders ab (Karfreitag)

Barmherzigkeitssonntag

Vollkommenen Ablasses

Zur Gewinnung eines vollkommenen Ablasses sind die Verrichtung des mit dem Ablass versehenen Werkes und die Erfüllung folgender drei Bedingungen erforderlich:

sakramentale Beichte,
eucharistische Kommunion
und Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters. (je 1x Vater unser ..., Ave Maria ..., Ehre sei ... )

Darüber hinaus ist das Freisein von jeder Anhänglichkeit an irgendeine auch lässliche Sünde erforderlich.
Damit jemand fähig ist, Ablässe zu gewinnen, muss er getauft sein; er darf nicht exkommuniziert sein und muss sich wenigstens beim Abschluss der vorgeschriebenen Werke im Stand der Gnade befinden. mehr

Abbildung: Beichte -

Schwester Faustina Kowalska:

Schwester Faustina Kowalska: Einmal, als ich durch den Korridor zur Küche ging, hörte ich in meiner Seele die Worte: «Bete unablässig den Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit, den Ich dich gelehrt habe. Wer auch immer ihn beten wird, der erfährt in seiner Todesstunde Meine große Barmherzigkeit. Die Priester werden ihn den Sündern als letzten Rettungsanker reichen. Sollte es der verstockteste Sünder sein - falls er nur ein Mal diesen Rosenkranz betet, wird ihm die Gnade Meiner unendlichen Barmherzigkeit zuteil. Ich wünsche, dass die ganze Welt Meine Barmherzigkeit erkennt. Unbegreifliche Gnaden will ich jenen Seelen erteilen, die Meiner Barmherzigkeit Vertrauen schenken.»

Abbildung: Faustina Kowalska - * 25. August 1905 in Glogowiec bei Lódz, Polen; † 5. Oktober 1938 in Krakau

Bild zur göttlichen Barmherzigkeit

"Ich verspreche der Seele, die dieses Bild verehrt, dass sie nicht zugrunde gehen wird. Ich verspreche ihr ferner schon hier auf Erden den Sieg über die Feinde, aber in besonderer Weise in der Stunde des Todes. Ich selbst werde sie verteidigen wie meine eigene Ehre. Ich wünsche, dass ein Fest der göttlichen Barmherzigkeit am ersten Sonntag nach Ostern gefeiert wird. . . Ich will, dass die Priester diese meine große Barmherzigkeit den sündigen Seelen verkünden; der Sünder fürchte sich nicht, sich mir zu nahen; es verzehren mich die Flammen der Barmherzigkeit, und ich will sie in den Seelen entzünden. Das Misstrauen der Seele zerfleischt mein Inneres. Noch weit mehr schmerzt mich das Misstrauen einer auserwählten Seele. Trotz meiner unerschöpflichen Liebe vertrauen sie mir nicht, nicht einmal mein Tod genügt ihnen. Wehe der Seele, die meine Liebe missbraucht!"

Abbildung: Jesus, ich vertraue auch Dich! -

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