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Kreuzweg-Andacht der Hingabe

Kreuzweg-Andacht der Hingabe

Einleitung

Du rufst mich, Herr. Wie lange habe ich darauf gewartet und wie oft mich darnach gesehnt, dass Du mir eine große Aufgabe überträgst. Und nun ist mir bange. Wie ganz anders hatte ich mir diese Stunde vorgestellt. Ich wollte doch arbeiten und kämpfen und siegen. Du aber sagst: "Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir." Ich soll Dir nachfolgen, soll das Kreuz tragen? Was verlangst Du von mir? Und was traust Du mir zu? – Ich weiß nicht, ob ich es fertig bringe, ob ich bis zum Gipfel mit Dir Schritt halten kann. Aber versuchen will ich es. Nimm mich mit auf Deinen Kreuzweg, führe mich und zeige mir, wie Du diesen Weg gegangen bist. Ich glaube Dir, das ist die größte Aufgabe, die Du für mich bereithältst: das Kreuz zu nehmen und Dir nachzufolgen. Amen.

Abbildung: Kreuzigung Jesu -

1. Station

Jesus wird zum Tod verurteilt

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Wer ist es eigentlich, der Dich verurteilt? Ist es der Hohe Rat mit seinem Urteilsspruch: "des Todes schuldig"? Oder das Volk mit seinem: "Kreuzige ihn?" Oder ist es der römische Statthalter? - Du sagst, er könnte es nicht, wenn ihm nicht von oben die Macht gegeben wäre. Dann ist es also Dein himmlischer Vater. - Was muß das für eine Liebe zwischen Vater und Sohn sein, wenn sie alles aushält, selbst die Bewährungsprobe eines Todesurteils! Herr, ich weiß nicht, ob ich die Bitte aussprechen darf - weil ich meine Kraft nicht kenne - aber manchmal habe ich eine Stunde, da ich beten möchte: "Trau mir etwas zu, stell mich auf die Probe, lass mich beweisen, dass ich Dich wirklich liebe."

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 1. Kreuzweg-Station - Jesus wird zum Tod verurteilt

2. Station

Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

"Der Menschensohn muss nach Jerusalem hinaufgehen und gekreuzigt werden." Davon hast Du seit langem gesprochen. Aber es ist doch ein anderes, vom Kreuze zu reden, und ein anderes, das Kreuz sich aufladen zu lassen. Und das eben, Herr, ist meine große Frage: Werde ich die Kraft haben, jedes Kreuz anzunehmen, wenn es zu mir kommt? Täglich bezeichne ich mich mit dem Kreuzzeichen und gerne schaue ich auf zu Deinem Kreuzesbild. Aber wenn mir das Kreuz aufgeladen wird, dann sträube ich mich. - Ich muss erkennen lernen, dass es als Aufgabe von Dir kommt, dass es Vaterhände sind, die es mir überreichen und dass ich auf dem Kreuzweg Dein Gefährte bin.

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 2. Kreuzweg-Station - Jesus trägt das Kreuz

3. Station

Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Wenn eine Last über unsere Kräfte geht, dann brechen wir zusammen. Das Kreuz ist zu schwer für Dich nach allem, was Dich schon geschwächt hat. Aber hättest Du nicht die Zähne zusammenbeißen und doch durchhalten können? Du verzichtest darauf, uns die Rolle eines Helden vorzuspielen.
Wenn der Menschensohn seine Last für zu schwer empfindet, dann brauchen wir uns nicht zu wundem, wenn es uns so geht. Gott lädt bisweilen sehr schwer auf. Das Fallen ist erlaubt, aber nicht das Liegenbleiben.

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 3. Kreuzweg-Station - Jesus fällt unter dem Kreuz

4. Station

Jesus begegnet seiner Mutter

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Für Deine Mutter warst Du Zeit Deines Lebens ein Rätsel. Wie oft versteht sie Dich nicht. "Kind, warum hast Du mir das getan?" - "Mutter, du darfst nicht fragen. Weißt du nicht, dass ich tun muss, was der Wille meines Vaters ist? Trag dein Kreuz mit mir! Bald wirst du mich verstehen." Wie leicht kann die Mutter oder sonst jemand ein Vorwand sein, sich einer großen Aufgabe zu entziehen. Aber Dein Wort und Beispiel ist eindeutig: "Wer Vater und Mutter nicht zurücklässt, der kann mein Jünger nicht sein."

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 4. Kreuzweg-Station - Jesus begegnet seiner Mutter

5. Station

Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Simon hatte keine Ahnung, wem er das Kreuz tragen helfen sollte. "Warum gerade ich", denkt er wohl. Er muss gezwungen werden, dass er anpackt. Und doch darf er einen Dienst tun, um den man ihn heute noch beneiden möchte. Herr, wer Dich kennt, der würde sicher gerne zugreifen, wenn er Dich unter dem Kreuze daherkommen sähe. Aber wie sollen wir auch in einem Notleidenden, Ausgestoßenen, Verurteilten, den Gottessohn erkennen? Eines muss ich mir merken, wenn ich zu etwas gezwungen werde: es könnte sein, dass es ein Dienst für Dich ist.

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 5. Kreuzweg-Station - Simon von Zyrene wird gezwungen Jesus das Kreuz zu tragen

6. Station

Veronika reicht Jesus das Schweißtuch

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Wo sind jetzt alle die Blinden und Lahmen und Gichtbrüchigen, die Du geheilt hast? Und die Apostel, denen Du soviel Liebe erwiesen? Wenn sie sich alle zusammenschlössen, müsste es ein Leichtes sein, Dich zu befreien. Aber wo sie zupacken sollten, da scheinen sie immer noch blind und lahm und gebrechlich zu sein. Nur eine Frau sieht Deine Not, und sie tut, was sie kann: sie leiht Dir ihr Schweißtuch. Und Du gibst es zurück, verwandelt in ein kostbares Andenken: Dein Bildnis mit eigenem Blut dargestellt. Du hast ausgeteilt und geschenkt, obwohl Du wusstest, dass Du nichts dafür zurückbekommst. Das ist wahre Liebe. Wo Du aber einen kleinen Dienst empfängst, da dankst Du wie ein König.

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 6. Kreuzweg-Station - Veronika reicht Jesus ein Schweißtuch

7. Station

Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich.
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Die rohe Soldateska schlägt auf Dich ein. Du wirst vorangetrieben, bis Du zusammenbrichst. Warum auch nicht? Tot ist tot. Und wenn Du unterwegs stirbst, ersparst Du den Henkern die Mühe, Dich ans Kreuz zu schlagen. Du aber benützt den Fall als eine Ruhepause, um neue Kraft zu sammeln. Da scheiden sich die Geister: den einen treibt der Fall in die Verzweiflung, den andern zu einem neuen Anfang.Das, Herr, muss auch ich lernen, dass nicht Erfolg oder Niederlage entscheiden, ob ich weitermache, sondern einfach: die Aufgabe und der Wille Deines Vaters.

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 7. Kreuzweg-Station - Jesus fällt erneut unter dem Kreuz

8. Station

Jesus redet zu den weinenden Frauen

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Also doch eine Anteilnahme: Frauen aus Jerusalem, die Mitleid mit Dir haben! Aber es scheint, dass Du selber Deinen Leidensweg nicht so tragisch findest. "Was liegt daran, dass ich leide", willst Du sagen, "das tun tausend andere auch. Nicht das Leid ist das wahre übel in der Welt, sondern die Sünde, die es verursacht." Sünde führt immer ins Unglück: wenn wir doch dasein für allemal einsehen könnten! Wir neigen ja allzu sehr dazu, erst aus Schaden klug zu werden.

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 8. Kreuzweg-Station - Jesus begegnet weinenden Frauen

9. Station

Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Alles Mitleid nützt Dir 'nichts, wenn Dir niemand hilft. Es scheint, dass Dich auch Simon von Cyrene wieder verlassen hat. Nun fällst Du zum dritten Mal. Ist das nicht trostlos, wenn man eine Aufgabe allein nicht schaffen kann, und niemand ist bereit zu helfen? Mein Herr und Meister! Ich bekenne mich schuldig, dass ich hierin oft versagt habe. Ich habe auf die andern geschaut. Solange sie mitgingen, war auch ich bereit. Wo ich aber allein etwas leisten sollte, da blieb ich stehen. Als ob die anderen maßgebend sein könnten, wenn Du doch jedem sein eigenes Maß zugeteilt hast! Hilf mir, dass ich ein drittes Mal anfange und den Weg zum Gipfel allein wage!

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 9. Kreuzweg-Station - Jesus fällt ein drittes Mal unter dem Kreuz

10. Station

Jesus wird seiner Kleider beraubt

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Es hat also auch. damals schon Leute gegeben, die es auf Deine Kleider abgesehen hatten. An Dir lag ihnen nichts; aber um sich zu bereichern, dazu warst Du ihnen gut genug. Und sie schämten sich nicht, in Deinen Gewändern durch die Straßen zu gehen. Herr, wir tragen Deinen Namen, wir heißen Christen. Haben wir ein Recht auf diesen Ehrennamen, oder haben wir ihn uns angeeignet wie einstens die Soldaten Deine Kleider? Nur wer Dir nachfolgt, darf sich Christ nennen.

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 10. Kreuzweg-Station - Jesus wird die Kleidung weggenommen

11. Station

Jesus wird an das Kreuz genagelt

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Das Ziel ist erreicht, aber das Leiden noch nicht zu Ende. Jetzt beginnen die Marterknechte ihr rohes Handwerk. Mit dröhnenden Hammerschlägen werden die Nägel durch die Gelenke getrieben. Es genügte nicht, Dich aus dem Leben zu schaffen, man wollte auch noch das Schauspiel eines zu Tode Gequälten sehen.So grausam kann der Mensch zu seinesgleichen sein. Und Gott schaut zu. - Und Du sprichst: "Vater, verzeih ihnen, sie wissen nicht, was sie tun." Die Menschen, die uns quälen, sind auch nur Werkzeuge in der Hand Gottes. Aber, was ist die ewige Herrlichkeit, wenn es solcher Mittel bedarf, um uns dafür reif werden zu lassen?

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 11. Kreuzweg-Station - Jesus wird an das Kreuz genagelt

12. Station

Jesus wird erhöht und stirbt am Kreuz

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Die Henker haben ihre Arbeit getan. Christus hängt zwischen Himmel und Erde und schreit in namenloser Qual in die Welt hinein. Zu Füßen des Kreuzes die Mutter und Johannes, ohnmächtig zu helfen. Die Pharisäer weiden sich an diesem Schmerz und spotten: "Steig herab, wenn Du der Gottessohn bist!!' Jetzt möchte man die Legionen Engel herbeiwünschen, dass sie Gericht halten und die Gerechtigkeit wiederherstellen, dass sie den Unschuldigen befreien und die Schuldigen verderben würden. - Aber nichts davon geschieht. "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich: verlassen", hallt es durch den düsteren Karfreitag. Es gibt Situationen im Menschenleben, die so unfassbar trostlos sind, dass wir meinen, da müsste Gott ein greifen. Und es gibt Bosheit auf Erden, die so abgrundtief ist, dass wir glauben, da könnte Gott nicht zuschauen. Aber, wen Er zum Leiden erwählt hat, dem mutet Er auch das Schwerste zu. Dann erst darf er sprechen: "Es ist vollbracht."

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 12. Kreuzweg-Station - Jesus stirbt am Kreuz

13. Station

Jesus wird vom Kreuze abgenommen und in den Schoß Mariens gelegt

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Jesus Christus ist tot. Der Menschen Hass hat sich gelegt. Man ist sogar bereit den Leichnam zurückzugeben, wem er gehört, nämlich der Mutter. Aber weder ihr Schmerz noch ihre Liebe ist fähig, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Maria, da hast du nun das Ergebnis deiner Zusage: "Siehe, ich bin eine Magd des Herrn." Gott hat dich beim Wort genommen. Gott verlangt viel, wenn man sich ihm ausliefert. Wie sinnlos wäre Christi Leben, wenn mit dem Tode alles aus wäre! Wie sinnlos ist alles auf der Welt, was nicht vollendet wird in der Ewigkeit!

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 13. Kreuzweg-Station - Jesus wird tot in den Schoß seiner Mutter gelegt

14. Station

Der Leichnam Jesu wird ins Grab gelegt

V: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, Und benedeien dich;
A: denn durch dein heiliges Kreuz hast du die ganze Welt erlöst.

Es ist spät am Nachmittag. In ein paar Stunden beginnt die Sabbatruhe. Es bleibt keine Zeit für eine geziemende Bestattung, geschweige denn für ein feierliches Leichenbegängnis. Man will die Einbalsamierung am Sonntag nachholen. Vorläufig schlägt man den Leichnam in Tücher ein und legt ihn in die Felsenhöhle. Ein schwerer Stein wird vor den Eingang geschoben und versiegelt. Dafür reicht die Zeit noch. Und auch dafür, dass man Wächter bestellt, um den Toten zu bewachen. Man will sich den Triumph über den Gekreuzigten nicht mehr entreißen lassen. Doch jetzt ist das Werk der Erlösung vollbracht, jetzt ist das Dulden Gottes zu Ende. Drei Tage nur, dann wird der Menschensohn wieder leben. Und die Seinen Tod beweisen sollen, werden die ersten Zeugen Seiner Auferstehung sein. Und die Welt wird widerhallen vom Halleluja des Siegers über Tod und Sünde. "Also hat Gott die Welt geliebt, dass er Seinen eingeborenen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe."

V: Gekreuzigter Herr Jesus Christus!
A: Erbarme dich unser!

Abbildung: 14. Kreuzweg-Station - Der Leichnam Jesu wird in ein Grab gelegt

Schlussgebet

Mein Herr und Meister, Jesus Christus! Du hast michgerufen. Ich durfte Dich begleiten, ich durfte Dein Gefährte sein. Dein Kreuzweg ist zu Ende, jetzt beginnt der meine. Ich soll Dir nachfolgen auf meinem Lebensweg. Bleib an meiner Seite mit Deinem Beispiel und mit Deiner Gnade! Schone mich nicht! Lass mich erkennen, was der Wille des Vaters ist in den großen Entscheidungen meines Lebens und in den kleinen Anforderungen des Alltags! Lass mich meine Sendung erfüllen, lass mich meine Laufbahn vollenden, damit auch ich anlange auf dem Gipfel der Hingabe und gleich Dir eingehe in die ewige Herrlichkeit beim Vater, der mit Dir und dem Heiligen Geiste lebt und herrscht in Ewigkeit. Amen.

Abbildung: 15. Kreuzweg-Station - Jesus ist auferstanden

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